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Donnerstag, 26. September 2013

Aix-en-Provence

Aix-en-Provence ist eine Universitätsstadt im französischen Departement Bouches-du-Rhône in der RegionProvence-Alpes-Côte d’Azur und historische Hauptstadt der Provence. Rund 40.000 der 141.438 Einwohner (Stand 1. Januar 2010), die man Aixois nennt, sind Studenten. Als Unterpräfektur des Départements ist Aix, wie die Stadt kurz genannt wird, Hauptstadt des gleichnamigen Arrondissements.

Die Fontaine de la Rotonde entstand 1860 und befindet sich in der Mitte des Place du Général du Gaulle (ehemals Place de la Rotonde) im Zentrum des Boulevardrings, der die Innenstadt umgibt.


Der Cours Mirabeau ist ein Boulevard und eine der Hauptachsen im Stadtzentrum. Die Platanenallee stellt die touristische Flaniermeile der Stadt dar.
                                      

Links im Bildvordergrund die mit Moos überwucherte und 1734 entstandene Fontaine Mossue, aus der 34° warmes Thermalwasser sprudelt.

Fontaine de quatre dauphins. Dieser hübsche, von Ribaut 1667 errichtete Brunnen, liegt in der Mitte eines kleinen Platzes und gehört zu den schönsten von Aix. 


typische provenzalische Kirchturmspitze


Rathaus mit Uhrenturm

in den Gassen der Altstadt 






Aix ist Sitz eines katholischen Erzbischofs. Bischofskirche ist die Kathedrale Saint-Sauveur (Heiliger Erlöser) 





Die Rückfahrt führte uns noch am Aquädukt de Roquefavour vorbei.
Der Aquädukt von Roquefavour ist ein 393 m langer und eine Maximalhöhe von 82,65 m erreichender Aquädukt des Canal de Marseille. Er befindet sich hauptsächlich im Gemeindegebiet von Ventabren im Département Bouches-du-Rhône, zu einem kleinen Teil auch in jenem von Aix-en-Provence. Er führt Wasser des Flusses Durance als Trinkwasser nach Marseille.
Der Aquädukt überquert das Tal des Flusses Arc und damit zugleich die Straße von Aix-en-Provence nach Berre-l’Étang und eine Eisenbahnlinie. Mit seinem Bau wurde 1841 begonnen, und er wurde 1847 fertiggestellt. Als leitende Ingenieure waren die beiden Schweizer Franz Mayor de Montricher und William Fraisse (1803–1885) tätig. Als antikes Vorbild diente der etwa halb so hohe Pont du Gard. Seit 1975 fließt das Wasser des Aquäduktes nicht mehr offen in einem Gerinne, sondern in einem Rohr von 2,20 m Durchmesser. Seit 2005 steht der Aquädukt als Monument historique unter Denkmalschutz.



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