Hallo und Willkommen auf meinem Fotoblog. Hier werde ich von Zeit zu Zeit einige meiner Bilder einstellen und würde mich über euren Besuch und den einen oder anderen Kommentar von euch sehr freuen.

Ein Mausklick auf meine Bilder lässt sie größer erscheinen.

Mittwoch, 21. August 2013

Die Ernte von gestern

Tomaten, Tomaten, Tomaten - so viele, dass wir im Moment nur noch Tomaten essen könnten.
Hier die Ernte von gestern Abend, wobei ich die großen Fleischtomaten noch nicht abgeerntet habe, da ich sie erst heute benötige und noch so lange hängen lassen wollte.
Die schmecken alle sooooo lecker! Die kleinen dunklen haben ein leichtes Johannisbeeraroma.



Dienstag, 20. August 2013

Das Ende unseres Sommerflieders

Ich weiß nicht mehr, vor wie vielen Jahren es war, als ich einen kleinen Sommerflieder im Topf kaufte. Mit den Jahren wurde ein richtiger Baum daraus. Komischerweise wuchs er nur in eine Richtung und bildete ein richtig schönes Schattendach über unserem Rondell. In den letzten Jahren schnitt ich allerdings immer mehr dürre Äste heraus. Trotzdem bescherte er uns jeden Sommer immer noch eine dichte Blütenpracht, die viele Schmetterlinge anlockte. Bei dem Unwetter vor ein paar Wochen krachte uns ein größerer Ast ab. Gestern Abend kam kurz ein heftiger Wind auf und es krachte wieder so komisch im Garten. Der nächste große Ast war abgebrochen. Mittlerweile ist der Baum so morsch, dass wir uns entschlossen haben, ihn ganz auszumachen, bevor noch mehr Schaden entsteht. Es tut mir richtig leid, weil das immer meine Lieblingsecke im Sommer war. Wie lange wird es wohl dauern, bis hier wieder so eine schöne schattige Ecke entsteht?


 der Rest des Baumes


die Bruchstelle 

Montag, 19. August 2013

Bläuling

Auch bei uns im Garten habe ich einen entdeckt. Leider zeigte er sich nur mit geschlossenem Flügelpaar


Freitag, 16. August 2013

Sommer

Noch zeigt er sich von seiner besten Seite. Aber morgens ist es doch schon ganz schön frisch.
Sind das schon die ersten Vorboten des Herbstes? Auch die Lavendelernte ist abgeschlossen. Auch ein Teil Sommer, der vorüber ist. Aber den Duft des Sommers habe ich noch den ganzen Rest des Jahres in meinem Wintergarten.


Ingwer

Auch meine Ingwerpflanze gedeiht prächtig dieses Jahr. Ich hoffe, der Teil unter der Erde auch ;-))


Donnerstag, 15. August 2013

Tomaten

Ich weiß nicht, was dieses Jahr mit meinen Tomaten los ist. So groß waren die Pflanzen noch nie und die Früchte noch nie so dick.

Hier eine Fleischtomate. Die muss ich mal wiegen, wenn sie reif ist

Die Ochsenherztomaten werden auch immer dicker

Dienstag, 13. August 2013

Hibiskus

Auch mein Zimmerhibiskus darf im Sommer die Gartenfrische genießen. Er dankt es mir mit riesigen Blüten



Montag, 12. August 2013

Orchideen-Blüte

Obwohl bei mir ansonsten alles grünt und blüht, ja regelrecht wuchert, mit Orchideen hatte ich bisher kein Glück. Alle Orchideen, die ich bisher hatte, haben nur einmal geblüht und sind dann eingegangen. Nun habe ich aber eine, die ich nach 2 Jahren doch wieder zum Blühen gebracht habe. Darauf bin ich ganz stolz. Heute hat sie 2 ihrer 4 Blütenknospen geöffnet. Beinahe hätte ich es noch nicht einmal bemerkt. 



Montag, 5. August 2013

Flammkuchen

Bisher kaufte ich mir immer Flammkuchenteig und belegte ihn nur. Nun habe ich ihn das erste Mal selbst ausprobiert und das geht ja so einfach! 
Mein Rezept:
300 g Mehl, 125 g Mineralwasser, 4 EL Öl, 1 Prise Salz und daraus einen glatten und nicht klebenden Teig arbeiten. Dann nach Belieben belegen und bei 200° C Umluft 10 - 15 Minuten backen. Mmmmh fertig ist ein leckerer Flammkuchen! Den im Garten mit einem Gläschen Apfelwein serviert - kann es einem besser gehen? 

Hier traditionell belegt mit Schmand, Schinkenwürfeln, Zwiebeln und Käse
und einmal mit milden Pepperonis, Oliven und Käse. Das nächste Mal werde ich aber Schafskäse nehmen. Das schmeckt sicherlich noch viel besser. 

Zum Nachtisch kann man den Flammkuchen auch mit Schmand, Apfelscheiben oder Kirschen belegen und evtl. flambieren. 
Na, habe ich euch jetzt den Mund wässrig gemacht? Wann gibt's bei euch Flammkuchen? 

Sonntag, 4. August 2013

Und mal wieder Oldtimer

Heute Vormittag waren wir in einem Nachbarort bei einem Oldtimertreffen. Herrlich, was es da wieder für Schätze zu sehen gab! Hier ein paar Eindrücke davon.





nette Beifahrer gab es auch


mein Papa mit seiner NSU Fox 

Samstag, 3. August 2013

Hummeln im Garten

Die Stockrosen sind dieses Jahr sehr beliebt bei den Hummeln. Unmengen tummeln sich in und an ihnen. Die eine Blüte war vorhin mit 3 Hummeln fast überbelegt.





so schnell, dass man sie im Flug kaum erwischt






und für alle, die schon immer mal wissen wollten, wie eine Hummel von hinten aussieht *lach* 


dieses Kerlchen ist mir auch noch vor die Linse gehüpft

Donnerstag, 1. August 2013

Heute Morgen im Garten

Heute Morgen war es noch angenehm frisch im Garten. Mittlerweile bleibt man besser wieder drinnen in der kühlen Wohnung.


Ich freue mich über jede Hummel, die herum surrt. Jeden Tag finde ich jedoch tote Hummeln im Garten. Teilweise liegen die schon tot in den Blüten der Malven. Ein Zeitungsbericht brachte gestern diesen Beitrag: 
Rätselhaftes Hummelsterben: Auf dem kleinen Parkplatz an der Ecke Heinrichstraße/Karlstraße liegen am Mittwoch Hunderte verendeter Insekten auf dem Asphalt. „Es müssen nicht unbedingt Pestizide versprüht worden sein“, sagt Brigitte Martin vom Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) in Darmstadt. Derzeit seien in der Stadt viele Grünflächen gemäht und viele Blütenpflanzen durch die Hitze verdorrt.
„Es kann sein, dass die Hummeln nicht genügend Futter gefunden haben und schlichtweg verhungert sind“, so Brigitte Martin. Dies deckt sich mit der Einschätzung von Klaus-Dieter Jung aus dem Umweltamt. „Wir haben das alle Jahre wieder“, stellt er fest. „Durch die lange Trockenzeit gibt es wenige Blütenpflanzen und die produzieren auch wenig Nektar.“
Derzeit blühten beispielsweise Linden. „Die duften süß und ziehen Hummeln und Bienen magisch an“, erklärt Brigitte Martin vom BUND. Allerdings gäben sie eben kaum Nektar ab. Den Bienen mache dies nichts aus, da sie in der Regel von ihrem jeweiligen Imker gefüttert werden. Hummeln verhungern. „Deren Aktionsradius ist auch wesentlich kleiner als der von Bienen.“
Botaniker Jung vom Umweltamt bezeichnet dieses Hummelsterben deswegen als „lokales Ereignis“. An der einen Stelle verhungerten die Insekten, an andere Stelle hätten sie genug, sagt er.
Die Empfehlung der Naturschützerin Martin: Blühstreifen auf Grünanlagen stehen lassen. Sie appelliert zudem an Gartenbesitzer, auf Rasenflächen Klee wachsen zu lassen – und möglichst wenig zu mähen. „Die Nester von Erdhummeln liegen nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche – wenn da die Hitze voll draufknallt, werden die Tiere regelrecht gegrillt.“



Dafür finden die Schnecken immer genug Futter im Garten